Feldgemüsebau und Direktvermarktung haben in Baden-Württemberg eine lange Tradition. Salate, Rettiche, Radieschen, Möhren, Pastinaken, Wurzelpetersilie, Lauch und Zwiebeln gelangen von den Fildern, von der Insel Reichenau oder vom Handschuhsheimer Feld nahe Heidelberg auf kurzen Wegen zu den Gemüsekunden – auf Wochenmärkten, ab Hof oder in Abokisten. Doch die Gemüseversorgung geht jenseits von Eigenanbau und dem Einkauf in Supermärkten und bei Discountern noch anders: via Solidarische Landwirtschaft und Marktgärten. Vor allem die Solidarischen Landwirtschaften, in Kurzform SoLawis, machen von sich reden.
Solidarisch als Prinzip
Die zugrundeliegende Idee der Solidarischen Landwirtschaften überzeugt und mutet zugleich ziemlich utopisch an: Ein landwirtschaftlicher oder gartenbaulicher Betrieb soll durch die Solidarität eines
großen Unterstützerkreises marktunabhängig existieren können. Die Akteure wollen das Ernährungssystem selbst in die Hand nehmen, sich mit regional erzeugten Lebensmitteln gesund versorgen, und das
unabhängig von großen Handelsketten und Lebensmittelkonzernen. Auch das Land vor Landgrabbing zu schützen ist ein Motiv für den Aufbau einer SoLawi. Das Prinzip der Solidarität und des gerechten
Teilens gilt auch für die Akteure untereinander. Die Bezeichnung „Ernteteiler“ drückt dies treffend aus. In anderen Gruppierungen bezeichnen sich die Akteure als Anteilseigner, Prosumenten oder
SoLawistas.
Die Ernteteiler verpflichten sich in der Regel für ein Jahr oder für die Anbausaison, einen festen monatlichen Betrag für das Gemüse (bei manchen SoLawis gehören auch Getreide- und Milchprodukte zum Anteil) zu zahlen. Dadurch geben sie dem Hof oder der Gärtnerei Sicherheit und nehmen temporär den Druck, möglichst hohe Erträge in makelloser Qualität zu erzielen. Saisonale Schwankungen, Ertragsausfälle bzw. Überschüsse und Kosten puffert die Gemeinschaft SoLawi ab und garantiert denjenigen, die das Land pflegen, den Boden fruchtbar machen und das Gemüse sorgsam biologisch kultivieren, einen fairen Lohn.
Wertschätzungskette statt Wertschöpfungskette
Christoph Simpfendörfer, der jahrzehntelang den Reyerhof in Stuttgart-Möhringen (www.reyerhof.de) bewirtschaftete, bringt das Modell von rein monetären Erwägungen auf eine höhere Stufe und verweist
auf die Idee vom Assoziativen Wirtschaften, wie sie in anthroposophischen Kreisen in die Realität umgesetzt wird. Es soll ein gerechter Preis für die landwirtschaftlichen Produkte und für die in der
Landwirtschaft Arbeitenden erzielt werden und es soll keine Überproduktion geben, nichts soll verschwendet werden.
Angesprochen ist laut Simpfendörfer der Gemeinsinn. Um den Gemeinsinn zu fördern wurden auf dem Reyerhof, mit dem die sehr große Stuttgarter SoLawi assoziiert ist, die „Runden Tische“ eingeführt. In
seinem Vortrag beim „VI. World Organic Forum“ in Kirchberg an der Jagst im Sommer 2023 (worldorganicforum.schloss-kirchberg-jagst.de) sagte Christoph Simpfendörfer, dass es für ihn sehr eindrücklich
gewesen sei, von Hunderten Teilnehmern Wertschätzung für die Arbeit auf dem Hof zu erfahren und Unterstützung für das, was nötig ist. Er fasst das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft knapp so
zusammen, dass sie auf einer Wertschätzungskette statt auf einer Wertschöpfungskette basiert. Andere in der Community-Supported-Agriculture-Bewegung sprechen von einer „Economy of Love“.
Konsumenten werden zu Prosumenten
Bei allem altruistischen Gedankengut vergessen die SoLawi-Organisatoren die Betriebswirtschaft nicht. Sie agieren in ihren Personengesellschaften, Vereinen oder Genossenschaften
betriebswirtschaftlich. SoLawi-Mitglieder finanzieren die Landbewirtschaftung über das Zeichnen von Anteilen. Sie bezeichnen sich deshalb zuweilen als Anteilseigner. Oder mit bodenständigerem Anklang
als Ernteteiler. In der Regel verpflichten sich die Ernteteiler per Vertrag für ein Wirtschaftsjahr, das – je nach SoLawi – von Mai bis April oder von Februar bis Januar reicht. Manche kalkulieren
nur für die Saison etwa von April bis November. In einer Bieterrunde vor Saisonbeginn wird der Betrag für den Anteil festgelegt. Der schwankt – je nach finanziellen Möglichkeiten der Ernteteiler und
Größe der Anteile – und liegt bei ca. 80 bis 180 Euro pro Monat. Der Betrag wird meist im voraus bei den Ernteteilern abgebucht. So kann im Idealfall ein Hof bzw. eine Gärtnerei ein Jahr lang
kostendeckend wirtschaften – vorausgesetzt, dass genügend Mitmachende gewonnen werden können. Manche SoLawis haben eine Warteliste, so dass frei werdende Anteile rasch neu vergeben werden. Andere
erreichen die zu Beginn des Wirtschaftsjahres kalkulierte Zahl von Ernteteilern nicht, so dass sich die Finanzierung der SoLawi auf weniger Schultern als kalkuliert verteilt und die Kosten für die
Einzelnen steigen. Die Kosten für den Anteil müssen also von Jahr zu Jahr neu austariert werden.
Die „wahre Kostenrechnung“
Damit sich eine SoLawi-Gemeinschaft trägt, muss eine „wahre Kostenrechnung“ aufgestellt werden. In die Kostenkalkulation müssen neben dem Arbeitslohn für die Mitarbeiter samt Sozialabgaben alle fixen
Kosten für Pachten, Maschinen und Geräte, Pflanz- und Saatgut, Dünger und Wasser – also für alle Betriebsmittel – und für Versicherungen einkalkuliert werden. So wird nach außen transparent, was die
Erzeugung der Lebensmittel vor Ort wirklich kostet. Etwa 50 Anteilseigner tragen – grob kalkuliert – eine angestellte Arbeitskraft.
Die mit dem Reyerhof assoziierte Stuttgarter SoLawi (solawis.de) versorgt nach Angabe von Christoph Simpfendörfer 630 Familien mit Lebensmitteln und ist so eine der größten bundesweit (Stand Sommer
2023). Die Schwäbisch Haller SoLawi (solawi-hall.de) versorgt 170 Haushalte mit 230 Ernteanteilen. Sieben Arbeitskräfte teilen sich 3,25 Arbeitsstellen (Stand Sommer 2023).
Aus Konsumenten werden Prosumenten
In manchen Gruppierungen bezeichnen sich die SoLawi-Akteure als „Prosumenten“, zusammengesetzt aus „Produzent“ und „Konsument“ (der Lebensmittel) und drücken damit aus, dass sie als Konsumenten die
Verantwortung und die Kosten für die Produktion mittragen. Produzieren im Sinne von praktischem Arbeiten auf dem Acker ist damit nicht gemeint. In aller Regel geschehen Arbeitseinsätze freiwillig. So
können sich die Prosumenten in Mitmachaktionen zu festen Terminen, meistens einmal im Monat, auf dem Acker einbringen, etwa beim Kartoffellegen, beim Ernten von Möhren oder Kartoffeln. In den meisten
SoLawis übernehmen die Ernteteiler das Portionieren und Verteilen des Ernteguts und/oder stellen Räume zum Abholen bereit. Sie übernehmen die Kommunikation nach innen und nach außen, organisieren
Veranstaltungen, kümmern sich um Bildungsarbeit usw.
Bei der Gründung von SoLawis mag der Wunsch mitschwingen, das Land gemeinsam zu bewirtschaften und die Früchte des eigenen Tuns gemeinsam zu ernten; in der Praxis erweist sich dieser Ansatz als kaum praktikabel. Realitätsnäher ist es, den Anbau Profis zu überlassen und ausgebildete Gärtnerinnen oder Gärtner einzustellen. Denn der Anbau auf großer Fläche unter oftmals nicht optimalen Bedingungen erfordert Fachkenntnis und termingerechtes Arbeiten. Damit die angestellten Gärtner:innen von ihrer Arbeit leben können, muss eine Mindestzahl von Anteilen gezeichnet werden. Grob kalkuliert müssen für eine volle sozialversicherte Arbeitsstelle 50 Anteile vergeben werden.
Freiland und geschützter Anbau
Die Organisationsstruktur einer SoLawi ist das eine. Die notwendige Basis einer SoLawi ist das Land – Acker- beziehungsweise Gartenland oder eine umgebrochene Wiese. Einige SoLawis nutzen das Gelände
von aufgegebenen Gärtnereien oder Stadtgärtnereien, wie beispielsweise in Weinheim an der Bergstraße.
Ein Gewächshaus oder gleich mehrere ergänzen in nahezu allen SoLawis die Freilandflächen; nur so lassen sich die wärmebedürftigen Fruchtgemüse Tomaten, Gurken, Paprika und Auberginen anbauen und
somit die Ernteteiler über einen langen Zeitraum und auch im Winter mit frischem Gemüse versorgen.
Verschiedene Strukturen bzw. Rechtsformen von Solidarischen Landwirtschaften
Das Netzwerk Solidarische Landwirtschaft listet (Stand Anfang September 2023/Ende Oktober) in ganz Deutschland 462/458 Gemeinschaften auf, davon in Baden-Württemberg 73/72 – mit abnehmender Tendenz.
Zusätzlich sind SoLawis im Aufbau aufgeführt. Womöglich existieren weitere, nicht im Netzwerk aufgeführte SoLawis. Solidarische Landwirtschaften sind sehr unterschiedlich strukturiert. Einige
Beispiele aus Baden-Württemberg stelle ich vor:
1. SoLaWis angekoppelt an landwirtschaftliche Betriebe
Häufig sind SoLawis sind an bestehende (Bio-)Höfe oder Gärtnereien angekoppelt. Bei Demeterbetrieben, die einen geschlossenen Betriebsorganismus anstreben, gehört in der Regel Ackerbau,
Futterwirtschaft und Tierhaltung mit dazu. Es sind also richtige Landwirtschaftsbetriebe im herkömmlichen Sinn. Sie bezeichnen ihre Betriebsform häufig als „Community supported agriculture“ (CSA),
übernommen von den Vorbildern in den USA, wo ein von der Anthroposophie beeinflusster Kreis um den Landwirt Trauger Groh und um Jan VanderTuin ab 1985 die Bewegung initiiert hat. Und das
vergleichbare Konzept „Solidarische Landwirtschaft“ wurde 1988 auf dem biologisch-dynamischen „Buschberghof“ in Fuhlenhagen in Schleswig-Holstein eingeführt. Seither zieht die Bewegung
Kreise.
Tiere liefern den nötigen Dünger, der zu Kompost aufbereitet wird. Praktiziert wird eine vielgliedrige Fruchtfolge mit Getreide und Kleegras als Basis. In das Hofgeschehen sind die SoLawi-Akteure in Form von Arbeitsgruppen oder Runden Tischen eingebunden. Ihr Part ist in aller Regel das Organisatorische, also das Verteilen des Ernteguts, die Verwaltung, die Kontoführung sowie die Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit.
Großstädte bieten günstige Voraussetzungen für solche von einer Gemeinschaft getragenen Landwirtschaften. Häufig entsteht diese Organisationsform im Umfeld von anthroposophischen Einrichtungen, insbesondere von Waldorfschulen, in denen Kinder und deren Eltern durch den dort stattfindenden Gartenbauunterricht mit Gartenbau und Landwirtschaft in Berührung kommen. Auf dem Hof am Eichenhain in Stuttgart-Riedenberg (www.hof-am-eichenhain.de) beispielsweise, der Flächen direkt neben der Waldorfschule Silberwald bewirtschaftet, erleben Schulklassen die Ernte von Kartoffeln und Möhren mit. Dieser Hof liefert dem Haupthof der Stuttgarter SoLawi (solawis.de), dem Reyerhof (www.reyer-hof.de), einige Gemüsearten – etwa Brokkoli, Knollen-Fenchel und Zwiebeln – zu. Mitglieder der SoLawi können an ein paar Mitmachterminen auf dem Acker dabei sein oder an den regelmäßig angebotenen Fahrradtouren „Tour de Felder“ teilnehmen.
2. SoLawi frei aus dem Stand
In anderen Fällen schließen sich Interessierte zusammen, gründen einen Verein oder eine Genossenschaft, suchen sich Land zur Bewirtschaftung und bauen den Gemüsebau von Grund auf – auf eigenem,
gepachtetem oder sonstwie zur Verfügung gestelltem Land. Im günstigen Fall wurde die Fläche zuvor gartenbaulich genutzt; das ist zum Beispiel in Weinheim der Fall, auf dem die SoLawi
(solawi-weinheim.de) Freiland- und Gewächshausflächen der einstigen Stadtgärtnerei nutzt. Die SoLawi in Schwäbisch Hall (solawi-hall.de) dagegen wurde nahezu aus dem Stand heraus aufgebaut und ein
großer Acker mit Gemüse und der nötigen Gründüngung bestellt. Ein paar Folientunnel gehören auch dazu. Die SoLawi strebt eine genossenschaftliche Organisationsform an.
3. SoLawi in Wandergärtnerei auf Restflächen
Sehr speziell ist die SoLawi Shambani-auf-dem-Acker in Ellrichshausen bei Crailsheim im baden-württembergisch-fränkischen Grenzland (www.shambani.de). Diese SoLawi war ursprünglich von einem Verein
getragen, hat sich dann nach mancherlei Differenzen in eine GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) umgewandelt. Rebecca und Martin betreiben die SoLawi bereits seit 2015 nach einem ausgeklügelten
System. Sie bewirtschaften sechs über das Dorf verteilte Flächen, teils eigenes Land, teils von Privatpersonen und von der Gemeinde gepachtet. Ebenso verstreut liegen die Lagerräume, die teils eigen,
teils angemietet oder kostenlos zur Nutzung überlassen sind. Diese SoLawi ist im Ort verankert; sie prägt das Ortsbild mit ihrer großen Vielfalt an Kulturen.
4. Market Gardens oder Marktgärten
Eine relativ neue Ausprägung bei den alternativen Partizipationsformen im Gemüsebau ist der „Market Garden“ oder „Marktgarten“. Er wird von einzelnen Personen oder kleinen Gruppen betrieben. Die
Initialzündung für diese sehr intensive Gartennutzungsform mit relativ hohem Einsatz an Dünger gab der Kanadier Jean-Martin Fortier mit seinem Buch „Le jardinier-maraîcher“, umso mehr, nachdem es ins
Englische („The Market Garden“, 2014) und ins Deutsche („Bio-Gemüse erfolgreich direktvermarkten“, 2017) übersetzt worden ist. Fortier begeisterte und begeistert viele junge Leute, auch in
Europa.
Die Marktgärtner sind untereinander gut vernetzt, halten Kongresse, Online-Tutorien und Workshops ab, beispielsweise auf Schloss Tempelhof bei Crailsheim (www.schloss-tempelhof.de), wo selbst eine
SoLawi existiert. Neue Ausbildungs- und Beratungsnetze entstehen, abseits des etablierten Ausbildungs- und Beratungssystems des Staates und der Bioanbau-Verbände (beispielsweise marketgarden.de und
relavisio.de).
Die Marktgärtnerinnen und -gärtner starten häufig fast aus dem Stand und verfolgen ihr Projekt mit großem Enthusiasmus und dem Wunsch, den großen Vermarktungsstrukturen etwas entgegenzusetzen. Mit wöchentlich bereitgestellten Gemüseabokisten (für eine Saison oder für ein Jahr) verschaffen sie sich temporär eine feste Einkommensbasis. Damit sich ein Marktgarten für eine Arbeitskraft – auf bescheidenem Niveau – trägt, ist es erforderlich, mindestens 30 Abos, besser 40 oder 50 einzuwerben. Die Abos müssen allerdings von Jahr zu Jahr neu unter die Leute gebracht oder – wie in einer SoLawi – in einer Bieterrunde verhandelt werden (siehe oben). Eine große Arten- und Sortenvielfalt, kurze Wege zu den Gemüsekunden und nachhaltiges Bewirtschaften weitestgehend ohne fossile Energien sprechen für diese Anbau- und Vermarktungsform. Womöglich lebt mit den Marktgärten die Tradition der kleinen Gemüsegärtnereien, die es bis vor wenigen Jahrzehnten in fast jedem Ort und vor allem im Umfeld der Städte gab, wieder auf. – Nur eben unter anderen Bezeichnungen und mit neuen Ideen. Ein Beitrag zum ressourcenschonenden Wirtschaften und für die gesunde Ernährung ist es allemal. Und womöglich sogar ein neues Gesellschaftsmodell ...!
Literatur zum Thema
Brunhilde Bross-Burkhardt: Wo Tomaten im Freiland wachsen. (Reportage über die SoLawi Shambani) In: Natürlich gärtnern & anders leben 6/2023, S. 24–29
Gesellschaft Boden und Gesundheit (Hrsg.): Der Gärtnerhof. Eine Betriebsform eigener Art im Gefüge der Landschaft, 1974, nur noch antiquarisch erhältlich;
Jean-Martin Fortier: The Market Gardener. A Successful Grower’s Handbook for Small-scale- Organic Farming. New Society Publishers, 16. Auflage März 2021, Gabriola
Island, Canada
(Kanadische Originalausgabe: Le jardinier-maraîcher. 2014
Oswald Hitschfeld und Kurt Walter Lau: Der Kleinsthof und andere gärtnerisch-landwirtschaftliche Nebenerwerbsstellen: Ein sicherer Weg aus der Krise, olv-Verlag, 2010)
Oswald Hitschfeld: Die Schaffung landwirtschaftlich-gärtnerischer Nebenerwerbsstellen. Ein sicherer Weg aus der Krise. Sonderdruck Nr. 86 für Boden & Gesundheit, Nachrichtenblatt für angewandte Ökologie, Nr. 123/124 (3/4 1984), Langenburg
Adresse
Netzwerk Solidarische Landwirtschaft, www.solidarische-landwirtschaft.org – hier stellen sich bestehende Solawis und Solawis in Gründung vor
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